An der Spitze ist es oft einsam...
Mit wem bespricht sich ein Geschäftsführer, wenn er sich bezüglich strategischer Weichenstellungen nicht sicher ist, ohne Schwäche zu zeigen und Unruhe im Team zu verbreiten? Wer hinterfragt die Ideen und Entscheidungen eines Geschäftsführers konstruktiv kritisch und auf Augenhöhe?
Viele Geschäftsführer, insbesondere die alleinigen geschäftsführenden Gesellschafter, müssen ihre teilweise unternehmenskritischen Entscheidungen ganz alleine treffen. Nicht immer fühlen sie sich dabei wohl und nicht immer werden dabei die besten Entscheidungen getroffen. Offenbar fehlt eine wichtige Instanz.
Ein Unternehmensbeirat, der den Unternehmer konstruktiv beratend begleitet und die zu treffenden Entscheidungen und ihre Auswirkungen kritisch beobachtet, schließt diese Lücke und ist für den Unternehmer ein wertvoller Sparringspartner. Das Know-How eines unabhängigen Experten fließt somit gezielt in die Arbeit des Geschäftsführers ein.
Wieso brauchen Startups und Mittelstandsunternehmen einen Aufsichtsrat oder einen Unternehmensbeirat:
Gerade beim Aufbau einer Gesellschaft und dem Finden des richtigen Business Modells, in unternehmerischen Ausnahmesituationen wie Krisenmanagement, Liquiditäts-Engpässen, dem Aufbau neuer Geschäftsfelder oder Veränderungen im Managementeam, benötigen Entscheider erfahrene, kompetente und unabhängige Ratgeber. Gleiches gilt auch für strategische Themen im Rahmen des Business Developments. Die Einbindung von Aufsichts- und Beiräten ist daher vermehrt auf konkrete unternehmerische Aufgaben und Ziele fokussiert.
Heute schon verfügen über 50% der Familienunternehmen über einen Beirat, wobei fast jedes zweite Gremium nicht nur beratende Tätigkeiten übernimmt, sondern die Unternehmen auch kontrolliert und wichtige Entscheidungskompetenzen hat. Tendenz steigend!
Gute Beiräte handeln aber auch als Bindeglied zwischen Generationen, als Mittler bei Konflikten innerhalb inhabergeführter Unternehmen oder als Koordinator bei divergierenden Einschätzungen zwischen Gesellschaftern und Fremdgeschäftsführern. In diesem Kontext wird klar, wie anspruchsvoll die richtige Besetzung von Beiratsmandaten ist. Die Berufung muss den Anforderungen des Unternehmens und seiner Gesellschafter entsprechen und es dürfen keine fremden Interessen, Gefälligkeiten, zufällige Verfügbarkeiten oder ähnliches Einfluss auf die Berufung haben.
Unternehmensbeirat – Beirat mit aktiver Beratungsfunktion
- Manfred R. Elsner verfügt hierzu über Erfahrungen als Managing Director bei einer Investmentbank. Im Corporate Finance Geschäft, bei der Neustrukturierung von Geschäftsmodellen. Der Mehrwert besteht darin, indem er praktische und umsetzbare Lösungen ausarbeitet und mit den Entscheidungsträgern von Prinzipal zu Prinzipal diskutiert
- Dynamische, sich ständig verändernde Märkte, immer komplexer werdende Vorgaben und ein mehr als voller Terminkalender zwingen die Prinzipals und Entscheidungsträger von Mittelstandsunternehmen und FinTechs förmlich dazu, sich von kompetenter Stelle unterstützen zu lassen
- Immer öfter ist Manfred R. Elsner erster Ansprechpartner der Entscheider in wichtigen Business Development Entscheidungen , M&A Vorhaben und Finanzierungsfragen, beim Finden von alternativen Ansätzen für Beteiligungskapital und bankenunabhängigen Finanzierungen
- Manfred R. Elsner übernimmt Verantwortung im Unternehmensbeirat – Beirat mit aktiver Beratungsfunktion
- Manfred R. Elsner verfügt im Rahmen seiner Aufgabe als Unternehmensbeirat – Beirat mit aktiver Beratungsfunktion über ein auf das jeweilige Unternehmen geeignetes und ergänztes Beratungsmodell. Er steht der Geschäftsführung mit seinem Know How mindestes 8 Stunden oder einem Beratungstag pro Monat zur Verfügung. Es gilt das Leistungsverzeichnis der Main-Neckar-Capitalgroup.
- Manfred R. Elsner kann sich dem gesamten Netzwerk von Main-Neckar-CapitalGroup bedienen